Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, in Gesprächen mit Rheinbahn, Carsharing-Unternehmen, örtlichen Fahrradverleihsystemen und weiteren Mobilitätsanbietern zu prüfen, wie die Information für Neubürgerinnen und Neubürgern über umweltfreundliche Verkehrsangebote in Düsseldorf verbessert werden kann.
Anfrage: Welche Schadstoffbelastungen haben die bisherigen Boden- und Grundwasser-untersuchungen im Plangebiet rund um den Albertussee in Heerdt1 ausgewiesen, welche Grenzwerte wurden ggf. überschritten, und welcher Sanierungsbedarf bzw. welche Sanierungskosten ergeben sich möglicherweise?
Anfrage: Wie bewertet die Verwaltung die neuen Möglichkeiten zur Reduzierung von Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub (PM 10) durch die von der Stadt Stuttgart genutzten Filtersäulen, und könnte ein vergleichbarer Testlauf auch in Düsseldorf durchgeführt werden?
Anfrage: Welche Aufgaben hat die zentrale Anlaufstelle für Fragen und Anliegen zum Thema Verkehrslärm seit 2016 wahrgenommen, wie viele Vorgänge wurden seitdem bearbeitet, und welche Projekte oder Veranstaltungen wurden bislang durchgeführt?
Antrag: Die Verwaltung wird gebeten, in einer der nächsten Sitzungen bis zur Sommerpause über die Entwicklung des Projekts „Taubenmanagement“ und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Taubenpopulation in den betroffenen Stadtteilen zu berichten.
Anfrage: Wurden im Umfeld des Abstellbahnhofs Düsseldorf inzwischen qualifizierte Schallimmissionsschutzmessungen durchgeführt, wenn ja, welche Ergebnisse konnten erzielt werden, wenn nein, warum nicht?
Anfrage: Wie viele Meter Gleis wurden im Rahmen des Schienenaustauschprogramms der Rheinbahn seit 2016 begrünt (Rasengleise), und in welcher Höhe erfolgte eine Finanzierung der Mehrkosten aus Mitteln des Lärmminderungsplans?
Antrag: Der Ausschuss für Umweltschutz beschließt die Erhöhung des Ansatzes im Produkt 5656101 Umwelt- u. Gewässerschutz, Konto 53180000, um 156.000 Euro. Die Mittel für die Förderung des Einbaus von Schallschutzfenstern sollen hierdurch künftig 400.000 Euro pro Jahr betragen.
Anfrage: Entsprechen nach Auffassung der Verwaltung die Standorte der Luftmessstationen an der Corneliusstraße und der Dorotheenstraße den Kriterien der EU-Richtlinie über Luftqualität und saubere Luft für Europa (2008/50/EG)?