Anfrage: Welche mit Bäumen bepflanzten Abschnitte der Düsseldorfer Deichanlagen sind als Naturdenkmal bzw. Landschaftsschutzgebiet festgesetzt oder unterstehen dem Alleenschutz[1]?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, das Klimaanpassungskonzept für die Landeshauptstadt Düsseldorf mit seinen Zielen und Maßnahmen zu evaluieren, und die Ergebnisse den zuständigen Fachausschüssen bzw. dem Rat bis zur Sommerpause 2020 vorzulegen.
Dabei soll die Verwaltung insbesondere
Antrag: Der Ausschuss für Umweltschutz beschließt die Erhöhung des Ansatzes für den Haushalt 2020 im Produkt 5656101 Umwelt- und Gewässerschutz, Konto 52420200 (Masterplan „Reduzierung des Straßenverkehrslärms“) um 250.000 Euro auf 500.000 Euro.
Antrag: Der Ausschuss für Umweltschutz beschließt die Erhöhung des Ansatzes im Produkt 5656101 Umwelt- u. Gewässerschutz, Konto 53180000, um 156.000 Euro. Die Mittel für die Förderung des Einbaus von Schallschutzfenstern sollen hierdurch künftig dauerhaft 400.000 Euro pro Jahr betragen.
Antrag: Der Ausschuss für Umweltschutz beauftragt die Verwaltung, den Aufbau eines zeitlich befristeten unbürokratischen Förderprogramms zum Austausch von gasbetriebenen Wärmeerzeugern (Heizkessel) zu prüfen.
Anfrage: Wie viele Maßnahmen konnten mit Hilfe des städtischen Förderprogramms „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf“ seit 2016 (bitte aufgeschlüsselt nach Jahren) realisiert werden, welche Fördersummen wurde dafür jeweils bereitgestellt, und wie viele Anträge sind bislang im Jahr 2019
Anfrage: Welche Mengen des Pflanzengifts Glyphosat sind in den vergangenen fünf Jahren auf den Strecken der Deutschen Bahn in Düsseldorf ausgebracht worden, wie soll diese Menge künftig reduziert werden, und welche Alternativstoffe werden dann ggf. von der Bahn zur Unkrautbekämpfung eingesetzt?
Anfrage: An welchen Stellen und zu welchen Anlässen hat die Verwaltung in Düsseldorf bislang Wasserzerstäubungssysteme (sogenannte Brumisateure) getestet, und welche Erfahrungen wurden dabei gemacht?
Anfrage: Wie beurteilt die Verwaltung die Möglichkeit, die Fuhrparks[1] von Landeshauptstadt und städtischen Töchtern übergangsweise mit synthetischen Kraftstoffen[2] zu betreiben?
Anfrage: Welche Schadstoffbelastungen haben die bisherigen Boden- und Grundwasser-untersuchungen im Plangebiet rund um den Albertussee in Heerdt1 ausgewiesen, welche Grenzwerte wurden ggf. überschritten, und welcher Sanierungsbedarf bzw. welche Sanierungskosten ergeben sich möglicherweise?