Anfrage: Konnte sich die Verwaltung im Rahmen des Städtetags mit anderen Kommunen über sogenannte Einheimischenmodelle austauschen, wenn ja, mit welchem Ergebnis, wenn nein, warum nicht?
Anfrage: Wie viele Wohnhochhäuser[1] mit wie vielen Wohneinheiten sind in den vergangenen fünf Jahren in Düsseldorf entstanden, wie viele sollen in den nächsten Jahren hinzukommen
Anfrage: Unter welchen Voraussetzungen können in Düsseldorf sogenannte Tiny-Einfamilienhäuser entstehen, wie viele Bauanträge wurden in diesem Zusammenhang in den vergangenen fünf Jahren gestellt, und wie wurden diese ggf. entschieden?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, die städtischen Richtlinien für die Förderung von selbstgenutztem Wohneigentum anzupassen und die Förderung neuer gemeinschaftlicher Wohnformen durch ein Liquiditätsdarlehen mit einem Tilgungsnachlass von 25 Prozent (vgl. Punkt 5.
Anfrage: Wie viele städtische Grundstücke wurden seit 2016 an die Städtische Wohnungsgesellschaft (SWD) verkauft, wie viele hiervon wurden zum Marktpreis veräußert, und in wie vielen Fällen wurde die flexible Preisgestaltung nach dem Handlungskonzept Wohnen genutzt, um die Flächen vergünstigt abzugeb
Anfrage: Wie bewertet die Verwaltung die Auswirkungen des Ratsbeschluss vom 13.12.2018 zur Veräußerung städtischer Liegenschaften für den Wohnungsbau auf die Entstehung von Wohnraum in Düsseldorf?
Anfrage: Wie bewertet die Verwaltung sogenannte Einheimischenmodelle in anderen Städten (insbesondere in Nordrhein-Westfalen), über Ortsansässige mit geringem Einkommen und Vermögen bevorzugt und vergünstigt mit Wohnbauland erwerben können?
Antrag: Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung beschließt, die Kürzung von 250.000 Euro im Produkt 5252201 Wohnungsbauförderung, Konto 53180000, des Haushaltsplanentwurfs zurückzunehmen. Die jährlichen Mittel für die Förderung der Barrierefreiheit sollen weiterhin 1.216.000 Euro betragen.
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, die städtischen Richtlinien für die Förderung von selbstgenutztem Wohneigentum erneut anzupassen und Tilgungsnachlässe analog der Landesförderung in das städtische Programm aufzunehmen.
Antrag: Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung beschließt, dem Haushaltsantrag des Caritasverbands Düsseldorf „Wohnungstausch/erweitertes Umzugsmanagement“ vollständig zu entsprechen. Eine Evaluation erfolgt nach Ablauf von zwei Jahren.