Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der Städtischen Wohnungsgesellschaft Düsseldorf (SWD) ein Modellprojekt Beschäftigtenwohnen zu entwickeln. Dabei sind auch entsprechende Belegungsrechte der Landeshauptstadt für einen Teil der Wohnungen der SWD zu prüfen.
Anfrage: Wie viele Förderungen zum Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum hat die Verwaltung in den vergangenen fünf Jahren (aufgeschlüsselt nach Jahren) bewilligt?
Antrag: Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung beauftragt die Verwaltung, vier zusätzliche Stellen in der Wohnungsaufsicht des Amts für Wohnungswesen zur Kontrolle der Vorschriften der Wohnraumschutzsatzung zu schaffen.
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit der Städtischen Wohnungsgesellschaft Düsseldorf (SWD) ein Konzept zu erarbeiten, das darstellt, wie die in den Wohnungen der SWD betriebenen Kohle-Heizungen zeitnah auf klimafreundlichere Heizungsanlagen umgestellt werden können.
Anfrage: Konnte sich die Verwaltung im Rahmen des Städtetags mit anderen Kommunen über sogenannte Einheimischenmodelle austauschen, wenn ja, mit welchem Ergebnis, wenn nein, warum nicht?
Anfrage: Wie viele Wohnhochhäuser[1] mit wie vielen Wohneinheiten sind in den vergangenen fünf Jahren in Düsseldorf entstanden, wie viele sollen in den nächsten Jahren hinzukommen
Anfrage: Unter welchen Voraussetzungen können in Düsseldorf sogenannte Tiny-Einfamilienhäuser entstehen, wie viele Bauanträge wurden in diesem Zusammenhang in den vergangenen fünf Jahren gestellt, und wie wurden diese ggf. entschieden?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, die städtischen Richtlinien für die Förderung von selbstgenutztem Wohneigentum anzupassen und die Förderung neuer gemeinschaftlicher Wohnformen durch ein Liquiditätsdarlehen mit einem Tilgungsnachlass von 25 Prozent (vgl. Punkt 5.
Anfrage: Wie viele städtische Grundstücke wurden seit 2016 an die Städtische Wohnungsgesellschaft (SWD) verkauft, wie viele hiervon wurden zum Marktpreis veräußert, und in wie vielen Fällen wurde die flexible Preisgestaltung nach dem Handlungskonzept Wohnen genutzt, um die Flächen vergünstigt abzugeb