Anfrage: 1. Wurde die Möglichkeit einer Einrichtung eines Welcome Cafés in den Erdgeschoßräumlichkeiten der Erkrather Str. 377 überprüft (sowohl bei positivem, als auch negativem Ergebnis bitte die Prüfpunkte detailliert darlegen)?
Antrag: Der Integrationsrat bittet die Stadtverwaltung zu prüfen, inwieweit die Anbringung von Straßenschildern in anderen Sprache als Ergänzung zu den regulären Straßennamensschildern, die Vielfalt und Internationalität unserer Stadtgesellschaft widerspiegeln und positive Effekte haben würde.
Antrag: Der Integrationsrat bittet den Rat unter Hinweis auf seine Resolution gegen Fremdenfeindlichkeit (Vorlage 01/17/2015) und die nach wie vor anhaltenden Diskussionen zu kolonialen Klischees und rassistischen Stereotypen mit Bezug auf Menschen afrikanischer Herkunft und der UN-Dekade für Menschen af
Anfrage: Wie genau gestaltet sich das Verfahren, bei dem entschieden wird, welcher Träger welchen Kita-Neubau nach Fertigstellung betreibt bzw. betreiben wird?
Wie sind die Vergabekriterien und von wem werden diese weiterentwickelt?
Anfrage: Wie sieht die bisherige Bilanz des Bundesprogramms „ProKindertagespflege“ für Düsseldorf aus?
Wie ist der Sachstand der geplanten Einführung des Düsseldorfer Gütesiegels für Kindertagespflegestellen, und nach welchen Kriterien wird das Gütesiegel vergeben?
Anfrage: Wie viele auf Jugendliche ausgerichtete Plätze gibt es in Düsseldorf? (Aufgeschlüsselt nach Stadtteilen und Ausstattungsmerkmalen)
Wie viele Plätze für Jugendliche befinden sich aktuell in der Planung und wie sieht der Zeitplan zur Umsetzung aus?
Antrag: Für die Fortsetzung und Finanzierung der Welcome Points werden im Haushaltsplan 2022 zusätzliche 96.666 Euro bereitgestellt (Produkt 3135102, Zeile 15, Konto 53180000), so dass insgesamt 696.666 Euro zur Verfügung stehen
Antrag: Der Rat beschließt, zur Weiterentwicklung der offenen Seniorinnen- und Seniorenarbeit in den Haushaltsjahren 2022 und 2023 folgende Mittel im
Produkt: 3131501 SeniorenarbeitZeile: 15 TransferaufwendungenKonto: 53181200 Zuw und Zus „Zentren plus“ für Ältere