Anfrage: Welche umweltpolitischen Ziele z. B. für Klima- und Lärmschutz sowie Luftreinhaltung verfolgt die Verwaltung mit dem Carsharing-Angebot in Düsseldorf, und wie unterstützt sie den Ausbau dieser Mobilitätsform?
Anfrage: Mit welchen Einstellungskriterien will die Verwaltung die Beschäftigung von Reinigungskräften erfolgreich gestalten?
Warum wird derzeit noch mit den oben genannten nachweislich unattraktiven Ausschreibungen gearbeitet?
Anfrage: Welche Auswirkungen auf den Stellenplan, das Projekt „Verwaltung 2020“ und den Haushaltsplan ergeben sich für 2018ff. aus der angestrebten Rekommunalisierung der Gebäudereinigung?
Wie und wann erfolgt der Abbau externer Reinigungsleistungen?
Anfrage: Zu welchem Ergebnis ist die Verwaltung hinsichtlich des Verkehrskonzepts Schadowstraße bzw. des im Bedarfsbeschluss genannten Zweirichtungsradwegs gekommen?
Wie lautet der aktuelle Sachstand zur Umgestaltung der Schadowstraße?
Anfrage: Gibt es für die mit dem Rad zur Arbeitsstätte kommenden Beschäftigten der Stadtverwaltung die Möglichkeit, vor Dienstantritt sich umzukleiden und zu duschen, und wenn ja, wo?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, zeitnah eine dreimonatige Info-Kampagne mit dem Arbeitstitel „Augen auf: Weg frei für Blinde!“ ins Leben zu rufen. Hierbei soll eine breite Öffentlichkeit über das Vorhandensein und die Bedeutung taktiler Leitsysteme im öffentlichen Raum informiert werden.
Anfrage: Wie ist der aktuelle Stand des Aufbaus eines Umzugsmanagements im Prozess Garath 2.0, welche konkreten Maßnahmen sollen innerhalb dieses Projekts umgesetzt werden, und welche Erfahrungen hat die Verwaltung dabei – insbesondere im Hinblick auf eine Ausweitung auf ganz Düsseldorf – gemacht?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, in den öffentlich zugänglichen und gut erreichbaren Bereichen des Rathauses und den städtischen Verwaltungsgebäuden in den Stadteilen Möglichkeiten zum Stillen/Füttern bzw. Wickeln von Kindern zu schaffen.
Anfrage: Wie viele Kinder werden voraussichtlich bis 2030 das Bildungssystem durchlaufen, und wie viele zusätzliche Plätze in Kita und Schule werden dafür benötigt?
Wie beurteilt die Verwaltung das genannte Frankfurter Hybridmodell?