Antrag: Vor dem Hintergrund der neuen Nordrhein-Westfalen-Initiative „Zukunft Innenstadt“[1], die an das „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren“ aus der Corona-Pandemie anknüpft, und unter Berücksichtigung ablaufender Frist
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, bei jeder Neuplanung im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen einen besseren Schutz des Rad- und Fußverkehrs vor Unfällen mit abbiegendem Fahrzeugen zu berücksichtigen.
Ergänzungsantrag: Die Verwaltung wird gebeten prüfen zu lassen, inwiefern für die laufenden Sanierungsmaßnahmen an dem Wohnhaus Adlerstraße 8 Fördermittel in Anspruchgenommen werden können, die ggf. auch zu einer Bindungswirkung im Rahmen des geförderten Wohnungsbaus führen würden.
Anfrage: Wie viele Bauanträge wurden in den letzten fünf Jahren im Gebiet von Denkmalbereichssatzung bzw. Erhaltungssatzung (z.B. im linksrheinischen Oberkassel) genehmigt, bei denen z.B. durch den Einbau einer Garage massiv in die Fassadengestaltung eingegriffen wurde und ggf.
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, welche der laut Solarpotenzialkataster geeigneten Dachflächen des Düsseldorfer Rathauskomplexes am Marktplatz, Burgplatz, Rathausufer oder gleichermaßen repräsentativer städtischer Gebäude mit Photovoltaik-Anlagen zu bestücken wären.
Anfrage: Ist der Abschnitt Reeser Platz – Kennedydamm hinsichtlich der Pünktlichkeit auffällig?
Wie hoch wäre die statistische Auswirkung auf die Pünktlichkeit der U78/U79 bei einem eigenen Bahnkörper zwischen Reeser Platz und Kennedydamm?