Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit die stationären Luftmessstationen an der Dorotheenstraße und an der Ludenberger-Straße in die Trägerschaft des Landes überführt werden können.
Antrag: 1. Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit die Luftschadstoffemissionen des Braunkohlekraftwerks Grevenbroich-Neurath die Luftqualität in der Landeshauptstadt Düsseldorf beeinflussen und welchen Anteil diese Emissionen an der Belastung der Luft in unserer Stadt einnehmen.
Anfrage: Wie sind die Arbeitsabläufe im Umweltamt (insbesondere in der Abteilung 19/4 - Gewässerschutz und Altlasten) im Rahmen der Zusammenarbeit mit anderen Ämtern organisiert?
Anfrage: Wie ist der aktuelle Sachstandsbericht der Arbeitsgruppe "Aufgabenkritik"?
Welches sind die Ergebnisse im Einzelnen der Schwerpunktthemen:
Zentralisierung von Aufgabenbereichen/Service
Überprüfung von Beratungsangeboten
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, die für das Produkt 031 351 300 (Lastenausgleich) vorgesehenen Personalaufwendungen für die Jahre 2013 bis 2016 auf die Produkte umzustellen, denen das Personal seit Auflösung des Ausgleichsamtes zugeordnet ist. Etwaige Minderausgaben, die sich hieraus seit 1.
Anfrage: Welche Kampagnen und Programme werden in der Landeshauptstadt Düsseldorf durchgeführt, um die Sicherheit für Senioren im Straßenverkehr zu erhöhen?
Wie wird dabei insbesondere der vermehrten Nutzung von Rollatoren im öffentlichen Straßenraum Rechnung getragen?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen, wie das Abstellen von Kraftfahrzeugen durch Fluggäste entlang der Bahnhöfe auf der Strecke zum Düsseldorfer Flughafen unterbunden und die Situation im Sinne der Anwohner und Berufspendler optimiert werden kann.
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, die Mittel für die Durchführung des Schulsports in externen Einrichtungen für alle Schulformen (Sachkonten 5291000) um 75.000 Euro zu erhöhen. Der Gesamtansatz ist unter Berücksichtigung der Schülerentwicklung in den jeweiligen Schulformen neu aufzuteilen.
Antrag: Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung fordert die Landesregierung auf, auf dem Gelände der Ulmer Höh’ mehr preiswertes Wohnen zu ermöglichen.