Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, unter welchen baulichen, technischen und rechtlichen Voraussetzungen es möglich ist, anstelle des kompletten Haltestellenbahnsteigs lediglich einen Teilabschnitt von Haltestellen zu einem Hochbahnsteig umzubauen, um auf diese Weise einen barrierefreien Ei
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, an welchen Standorten im Innenstadtbereich aber auch in den Stadtteilzentren zusätzliche Fahrradständer eingerichtet werden können, um den Bedarf an Abstellmöglichkeiten zu decken.
Anfrage: Wie hoch ist der Aufwand zur Behebung der Frostschäden auf den öffentlichen Straßen, Geh- und Radwegen, in welcher Höhe fallen Kosten an?
Ist es möglich, zusätzliche Gelder für die Behebung der frostbedingten Schäden von Bund und/oder dem Land Nordrhein-Westfalen zu erhalten?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit für Strecken, die nicht durchgehend über barrierefreie Haltestellen verfügen, aber aufgrund der vermehrten Nutzung durch mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dieser bedürfen, alternative Sonderverkehre eingesetzt werden können.
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob die Haltestelle Luegplatz vorzeitig im Sinne des Behindertengleichstellungsgesetzes umgebaut werden kann, damit mobilitätseingeschränkte Personen barrierefrei ein- und aussteigen können.
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit für Strecken, die nicht durchgehend über barrierefreie Haltestellen verfügen, aber aufgrund der vermehrten Nutzung durch mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dieser bedürfen, alternative Sonderverkehre eingesetzt werden können.
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob die Haltestelle Luegplatz vorzeitig im Sinne des Behindertengleichstellungsgesetzes umgebaut werden kann, damit mobilitätseingeschränkte Personen barrierefrei ein- und aussteigen können.
Anfrage: Wie ist der aktuelle Planungsstand zur Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Ratinger Weststrecke?
Sieht die Verwaltung diesbezüglich Handlungsbedarf?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, in wie weit die entsprechende Tochter der Deutschen Bahn (DB) bereit ist, ihr Grundstück gegenüber des S-Bahnhaltes Düsseldorf Rath an der Oberrather Straße zu veräußern, um dieses als öffentlich zugänglichen P+R-Parkplatz nutzbar machen zu können.