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Die CDU-Ratsfraktion hat für das nächste Jahr zukunftsweisende Haushaltsanträge beschlossen. „Unser Ziel ist, das für Düsseldorf Erreichte zu sichern und zugleich neue Impulse bei der Weiterentwicklung der Stadt zu setzen.“ Die Union führt mit dem städtischen Etat für 2025 ihre Politik der Vernunft fort. „Wir haben das Wohl der Stadtgesellschaft im Blick und investieren weiter in die Zukunft Düsseldorfs.“ Grundlage dafür sei die solide Wirtschafts- und Finanzpolitik von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und der CDU-Fraktion. „Mit uns kann sich die Düsseldorfer Wirtschaft auf die richtigen Rahmenbedingungen verlassen. Dadurch bleiben auch die städtischen Einnahmen stabil, die uns die erforderliche Gestaltungsfreiheit geben. Zugleich ermöglichen wir nachhaltige Investitionen in allen Lebensbereichen – von Kitas über Schulen, Bäder und Sportplätze bis hin zu Sicherheit, Stadtsauberkeit und sozialem Zusammenhalt. Unsere Investitionen erhöhen die Lebensqualität und die Lebenszufriedenheit in Düsseldorf.“
Ratsherr Rolf Tups, CDU-Fraktionsvorsitzender: „Zukunft braucht vernünftige Politik: Wir setzen auf wirtschaftliche Stärke, Stabilität und Sicherheit. Daran haben wir unsere Haushaltsanträge ausgerichtet.
Mit Blick auf die Herausforderungen von Drogensucht und Obdachlosigkeit wollen wir konkret in Flingern die Bereiche Flurstraße, Karl-Wagner-Platz und Grundschule Flurstraße sicherer machen. Dabei geht es uns um spürbare Verbesserungen für Anwohnerinnen und Anwohner, die wir bei den kurzfristigen Maßnahmen einbeziehen werden. Zudem geben wir bei der Verwaltung ein integriertes Konzept in Auftrag, um die gesamtstädtischen Sucht- und Obdachlosenhilfen fortzuentwickeln. Neben menschenwürdiger Unterstützung möchten wir hier auch zu stabilen, stadt- und bürgerverträglichen Lösungen kommen.
In der Bildungspolitik festigen wir weiter die Qualität der Offenen Ganztagsschule (OGS). Die von uns bereits erhöhten Honorare für die freiberuflichen Bildungsanbieterinnen und Bildungsanbieter schreiben wir auch im nächsten Jahr fort. Dafür setzen wir 2,35 Millionen Euro ein – in der festen Erwartung, dass sich das Land NRW wegen des Elternrechts auf einen OGS-Platz ab 1. August 2026 an den Kosten beteiligt.
In den Stadtteilen schaffen wir attraktive Freiräume für Kinder und Jugendliche. Dafür haben wir eigens den Masterplan ‚Jugend- und Bolzplätze‘ aufgelegt. In seinem Rahmen sollen neue jugendgerechte Aufenthalts- und Erlebnisorte entstehen. Zugleich werden vorhandene Bolzplätze nach und nach saniert und aufgewertet. Ab 2025 statten wir den Masterplan jährlich mit 400.000 Euro aus.
An der Redinghovenstraße in Bilk wollen wir eine multifunktionale Sportanlage bauen. Sie soll nach Fertigstellung interessierten Vereinen, den beiden angrenzenden Schulen und sportlich Aktiven offenstehen.
Mit unserem ‚Brauchtums-Fonds‘ unterstützen wir weiterhin ehrenamtlich organisierte Veranstaltungen in den Stadtteilen – wie Straßenkarneval, Schützenfeste oder Martinsumzüge. Für die Jahre 2025 bis 2027 stocken wir den Fonds jeweils auf 150.000 Euro auf. Das gibt den Vereinen vor Ort noch mehr Planungssicherheit.“
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