Anfrage: Wie konnte die Verwaltung sicherstellen, dass das Angebot des „Mädchenmerkers“ die besondere Zielgruppe in Schulen auch erreicht, welche Rückmeldungen hat sie hierzu von den Einrichtungen erhalten, und könnten die Jugendlichen z. B.
Antrag: Der Kulturausschuss möge beschließen, dass die Mitglieder der Freundeskreise der Düsseldorfer Kulturinstitute die Art:card und die Art:card plus zum Vorzugspreis beziehen können, um auf diese Weise ihr freiwilliges Engagement noch stärker zu würdigen.
Anfrage: In welcher Form wird sich die Landeshauptstadt Düsseldorf beim 50-jährigen Jubiläum der Heinrich-Heine-Universität im kommenden Jahr einbringen, um die Beziehungen zwischen Universität und Stadt zu stärken?
Anfrage: Wie beurteilt die Verwaltung die Möglichkeit einzelne Weihnachtsmärkte in der Landeshauptstadt über die Weihnachtsfeiertage hinaus zu verlängern?
Wurde in der Vergangenheit seitens der Schausteller oder des Einzelhandels Interesse an einer Verlängerung geäußert?
Antrag: Die Verwaltung wird gebeten, die Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH (DMT) in den Ausschuss einzuladen, damit die DMT ihre Überlegungen, Konzepte und Strategien vorstellt, mit denen sie Düsseldorf als Reiseziel zukünftig noch stärker positionieren will.
Anfrage: An welchen Grundschulen wird kommunal finanzierte Schulsozialarbeit derzeit durchgeführt und nach welchen Kriterien sind die Standorte ausgewählt worden?
Wie schätzt die Verwaltung den weiteren Ausbaubedarf ein und nach welchen Kriterien sollte ein Ausbau erfolgen?
Anfrage: Wie beurteilt die Verwaltung die Ergebnisse der repräsentativen Befragung der 11- bis unter 21-Jährigen, und in welchen zeitlichen Abständen sind ggf. weitere Jugendbefragungen geplant?
Anfrage: Die Landeshauptstadt ist am Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen beugen vor“ beteiligt und verfolgt mehrere Zielsetzungen. Welches Projekt wurde von Düsseldorf im Rahmen der Zwischenbilanz am 28. August präsentiert, und was ist in der Laufzeit des Pilotprojekts noch zu erwarten?
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, einen Ideenwettbewerb zur künftigen Nutzung und Standortsuche für den Kö-Bogen-Pavillon zu starten. Beteiligt werden sollen dabei sowohl die zuständigen Ämter als auch die Düsseldorfer Bevölkerung.