
(c) Ralph Sondermann
Anfrage:
- An welchen Grundschulen wird kommunal finanzierte Schulsozialarbeit derzeit durchgeführt und nach welchen Kriterien sind die Standorte ausgewählt worden?
- Wie schätzt die Verwaltung den weiteren Ausbaubedarf ein und nach welchen Kriterien sollte ein Ausbau erfolgen?
- Wie beurteilt die Verwaltung – mit Blick auf die wegfallenden Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket – die Möglichkeiten von Seiten des Landes und des Bundes, die Schulsozialarbeit zu unterstützen?
Begründung:
Die sozialpädagogische Förderung unserer Schülerinnen und Schüler eröffnet bessere Entwicklungschancen. Aus diesem Grund setzt sich die CDU-Ratsfraktion dafür ein, die Schulsozialarbeit an den Grund- und weiterführenden Schulen qualitativ wie quantitativ auszubauen.
Bereits heute wird an über 100 Schulstandorten mit kommunalen und ergänzenden Finanzmitteln Schulsozialarbeit angeboten. Nach unserer Einschätzung muss dieses Beratungs- und Förderangebot früh in der Präventions- und Bildungskette ansetzen. Daher möchten wir in Erfahrung bringen, wie die Verwaltung den Bedarf an unseren Grundschulen bewertet.
Andreas-Paul Stieber
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