Antrag: Der Kulturausschuss empfiehlt dem Rat, die Zuwendungen an die freie Kunst- und Kulturszene gemäß der Liste in Anlage 1 zu beschließen und die dort genannten Beträge in den Transferaufwendungen 1 bis 4 (Konten: 53170000, 53172800, 53180000, 53160000) des Kulturamts für das Haushaltsjahr 2025 berei
Antrag: Der Kulturausschuss empfiehlt dem Rat, dem Literaturbüro NRW e. V. im Haushaltsjahr 2025 Sonderzuschüsse i. H. v.
5.000 EUR zum 20-jährigen Jubiläum von „kopfweide.junge literaturtage“
1.000 EUR zur Stärkung der Projektreihe „Klasse(n)buch“
zu gewähren.
Antrag: Die Mittel für die Förderung von Tierschutzprojekten (Produkt: 1212210 Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung, Zeile: 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, Konto: 52910000 Aufwendungen für
Antrag: Die Verwaltung wird gebeten, alle Verbindungen zur Bundesregierung und zur Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aktiv zu nutzen, um einen Stopp der Bundesförderung für FFT und Tanzhaus NRW zu verhindern und für 2025 ff. die Fortsetzung der jährlichen Zuwendungen zu erwirken.
Anfrage: Wie viele Fahrzeuge mit über 3,5 Tonnen befinden sich im Bestand der Landeshauptstadt Düsseldorf (LHD) und in den Beständen der städtischen Töchter, und wie viele sind mit einem Abbiegeassistenten ausgerüstet? (Aufstellung bitte nach Amt/Unternehmen und Fahrzeugtyp.)
Antrag: Die Verwaltung wird beauftragt, die dosierte Zufahrt eines Kontingents von 12 nicht angeforderten Taxis auf den Burgplatz während der Beschränkungszeiten an den Wochenenden im Rahmen einer sechsmonatigen Testphase ab dem 01. Juni 2024 umzusetzen.
Antrag: Der Rat beauftragt die Verwaltung mit der Einrichtung von Schulstraßen (im Sinne einer temporären Sperrung von Straßen für den Kfz-Verkehr im Nahbereich von Schulen). Mindestens zwei Schulstraßen sollen noch im Jahr 2024 als Verkehrsversuch umgesetzt werden.
Antrag: Der Rat beauftragt die Verwaltung, ein städtisches Förderprogramm für bezahlbare Mietwohnungen im Austausch mit Akteurinnen und Akteuren aus der Wohnungswirtschaft, beispielsweise den Vertreterinnen und Vertretern in der Wohnbaukommission, zu prüfen.