Seniorenratswahl: CDU gratuliert gewählten Vertretern

Seniorenratswahl: CDU gratuliert gewählten Vertretern
02.04.2019
Rüdiger Gutt und Andreas-Paul Stieber

Die CDU-Ratsfraktion freut sich über gute Ergebnisse bei der Seniorenratswahl 2019. Insgesamt wurden acht von der CDU unterstützte Kandidatinnen und Kandidaten in den Stadtbezirken gewählt: Heinz-Werner Meier (Bezirk 2), Eleonore Ibheis (Bezirk 3), Giesela Theuringer (Bezirk 4), Thomas Fellmerk (Bezirk 5), Bernhard Alef (Bezirk 6), Dr. Karl-Ulrich Laval (Bezirk 8) sowie Hermann Becker und Angela Frankenhauser (Bezirk 9).

CDU-Fraktionschef Rüdiger Gutt beglückwünscht alle Gewählten: „Ich gratuliere herzlich allen Damen und Herren, die gewählt wurden, und wünsche ihnen für ihre politische Arbeit viel Erfolg. Besonders erfreut bin ich darüber, dass in den neuen Seniorenrat acht Persönlichkeiten auf Unionsseite einziehen, die mit ihrem Wissen und ihrer Lebenserfahrung die Anliegen der Älteren in Düsseldorf engagiert vertreten werden.“ Der Seniorenrat sei ein wichtiges und geschätztes Gremium im Rathaus. „Er garantiert den rund 145.000 Düsseldorferinnen und Düsseldorfern über 60 Jahre politischen Einfluss und Gehör. Ich spreche für die ganze CDU-Ratsfraktion, wenn ich sage: Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit in den kommenden fünf Jahren.“

Ratsherr Andreas-Paul Stieber, Vorsitzender im Gesundheits- und Sozialausschuss, dankt allen Kandidatinnen und Kandidaten, die zur Wahl angetreten sind: „Alle waren hoch motiviert und haben sich viel Zeit genommen, um sich in ihren Bezirken den Wählerinnen und Wählern vorzustellen. Dieser besondere Einsatz verdient große Anerkennung. Wer den Einzug in den Seniorenrat geschafft hat, ist nun aufgerufen, eigene Ideen und Ziele in gute und verantwortungsvolle Politik zu übersetzen.“

Zahl der Älteren wächst
Stieber unterstützt die Arbeit des neuen Seniorenrats, der am 26. April erstmals zusammentritt: „Düsseldorf ist eine wachsende Großstadt, wo auch die Gruppe der Älteren zulegt. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl der 65- bis 80-Jährigen um fünf Prozent steigen, die Zahl der über 80-Jährigen sogar um 23 Prozent.“ Politik und Verwaltung hätten daher die Aufgabe, gerade auch die Lebensqualität der älteren Menschen zu sichern. „Dabei kommt es auf den Seniorenrat mit an. Zusammenleben der Generationen im Quartier, Betreuung, Pflege, Barrierefreiheit, geförderter und preisgedämpfter Wohnraum sind Themen, die der Seniorenrat gemeinsam mit Rat und Ausschüssen künftig noch gezielter angehen wird“, so Stieber.