
(c) Ralph Sondermann
- Welche Inhalte hat das Grobkonzept, mit dem sich die Stadt Düsseldorf bei dem Projekt „Modellkommune/-region Wasserstoffmobilität NRW“ beworben hat?
- Welche Aktivitäten werden in Düsseldorf im Bereich Wasserstoffmobilität bereits durchgeführt, und welche Maßnahmen sind weiter geplant?
- Wie gestaltet sich das weitere Verfahren?
Im September 2018 hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen den Wettbewerb „Modellkommune/
-region Wasserstoffmobilität NRW“ gestartet. Dabei wurden drei Kommunen oder Regionen gesucht, die die Landesregierung anschließend dabei unterstützen will, Modellkommune bzw. Modellregion Wasserstoff-Mobilität in Nordrhein-Westfalen zu werden. Der Fokus des Wettbewerbs lag ausdrücklich auf dem Mobilitätsektor.
In einem ersten Schritt sollten die Bewerber ein Grobkonzept für eine Modellkommune/Modellregion einreichen. Der Zuschlag ging nunmehr an die Region Düsseldorf/Wuppertal/Rhein-Kreis Neuss, den Kreis Steinfurt sowie die Region Köln mit Brühl, Hürth, Wesseling, dem Rheinisch-Bergischen-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis. Aus diesen Regionen soll schließlich der Sieger des Wettbewerbs und damit die Modellkommune/-region Wasserstoff-Mobilität NRW gekürt werden.
Düsseldorf soll die Vorreiterrolle bei der Anwendung von Wasserstoff-Technologien innerhalb von Nordrhein-Westfalen einnehmen. Daher bittet die CDU-Ratsfraktion um Auskunft zum weiteren Verfahren sowie zu dem Konzept und den innovativen Ansätzen.
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