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Gute Werte für die „zentren plus“: Nach Corona ziehen die Besucherzahlen wieder deutlich an – im Jahr 2022 um rund 90 Prozent gegenüber 2021. Gestiegen ist auch die Zahl der Ehrenamtlichen, die sich in die offene Seniorinnen- und Seniorenarbeit der Zentren einbringen. Bei ihnen beträgt der Zuwachs fast 40 Prozent.
Das Leben im Alter (Ü55) aktiv und gemeinsam mit anderen gestalten: Dabei unterstützen die „zentren plus“ mit ihren Freizeit-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten rund um Themen wie Gesundheit, Pflege, Kultur oder Kreativität.
Auch dank CDU-Politik haben sich die Einrichtungen an 32 Standorten im ganzen Stadtgebiet etabliert.
Mit „plus_mobil“ und „Zugehende Hilfen“ haben wir zwei besondere Modell-Projekte angestoßen. Damit können die „zentren plus“ ihre Angebote auch mobil in die Viertel bringen. Zu Menschen etwa, deren Beweglichkeit eingeschränkt ist oder die die Einrichtungen noch nicht kennen.
Mehr dazu: Ratsantrag von CDU, Grünen und SPD
Unser Ziel: Die „zentren plus“ sollen sich weiterentwickeln. Dabei geht es uns auch um die Vernetzung der Generationen: Wir wollen zusätzliche Angebote schaffen, um im Alltag dauerhaft mehr Begegnungen von Älteren und Jüngeren zu ermöglichen. Motto: „Statt einsam – Stadt gemeinsam“.