
(c) Laurence Chaperon
- Im Rahmen der Integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung wurde die Kooperation der Kindertageseinrichtungen und Grundschulen durch eine verbindliche Zusammenarbeit neu geordnet. Wie sehen die Erfahrungen hierzu aus und auf welche Weiterentwicklungen können sich Eltern und Kinder einstellen?
- Welche Schritte sind bereits bezüglich der Inklusion von Schülerinnen und Schüler durch die beteiligten Fachbereiche vereinbart, und wie sieht die zeitliche Planung aus?
- Wie sehen die Feststellungsverfahren für Kinder und Jugendliche in den Bildungseinrichtungen der Jugendhilfe und Schule aus, und wie werden die Verfahren zeitlich, inhaltlich, organisatorisch und qualitativ aufeinander abgestimmt?
Seit Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen erarbeiten die Experten der Verwaltung Pläne und Maßnahmen, um eine qualitativ gute Betreuung und eine gemeinsame Bildung von Kindern mit und ohne Behinderung zu ermöglichen.
Düsseldorf verfügt bereits heute über wohnortnahe Standorte mit integrativen Kindergärten, Grund- und Förderschulen mit sonderpädagogischer Förderung und weiterführenden Schulen, die sich den Herausforderungen inklusiver Bildung stellen.
Landesrechtliche Entscheidungen, wie die Novellierung des Schulgesetzes oder die Einführung des neuen LVR-Fördersystems für die Kitas, stellen die Kommunen vor die Herausforderung, ihr Inklusionskonzept anzupassen.
Vor diesem Hintergrund ist es für unsere Fraktionen von Interesse, wie die Düsseldorfer Bildungseinrichtungen aufgestellt sind.
Empfehlen Sie uns!