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Anfrage der Ratsfraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Sitzung des Kulturausschusses am 7. März 2024
- Wann wird die Verwaltung dem Ausschuss erste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Weiterentwicklung des „Aquazoo Löbbecke Museum“ vorstellen?
- Wie sieht die Zeitplanung für die Vorbereitungen zu einer möglichen Rechtsformänderung des Instituts aus?
- Wann rechnet die Verwaltung mit der Fertigstellung des beauftragten Gesamtkonzepts für die künftigen gastronomischen und kulturellen Angebote im Nordpark?
Die Ratsfraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben mit ihren Beschlüssen für die Haushalte 2023 und 2024 Mittel zur Weiterentwicklung des „Aquazoo Löbbecke Museum“ in baulicher und rechtlicher Hinsicht bereitgestellt.1 Zudem beauftragten die Kooperationspartner die Verwaltung im Jahr 2021 mit der Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für die künftigen gastronomischen und kulturellen Angebote im Nordpark.2
In der vergangenen Sitzung des Kulturausschusses berichtete die Leitung des Aquazoos, dass im Januar 2024 ein Kick-off-Termin mit ihr, der Kulturbauabteilung und dem für die Machbarkeitsstudie ausgewählten Architekturbüro stattgefunden habe. Als Nächstes erfolge nun die Einbindung der zuständigen städtischen Ämter, um gemeinsam eine mögliche räumliche Erweiterung des Aquazoos im Rahmen des Denkmalschutzes für den Nordpark zu betrachten. Überdies würden erste Überlegungen zu alternativen Rechtsformen des Instituts angestellt.
CDU und GRÜNE erkundigen sich mit dieser Anfrage nach den zeitlichen Planungen für die weiteren Verfahrensschritte.
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1Vgl. RAT/529/2022 und RAT/454/2023.
2Vgl. RAT/496/2021. Laut Beschlusskontrolle des Rates (RAT/293/2023/1 vom 09.11.2023) war der Sachstand im August 2023: „Bezüglich des Gesamtkonzeptes Nordpark finden noch ämterübergreifende Abstimmungen statt.“
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