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Antrag der Ratsfraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der internationalen Bürgerunion und der Grünen internationalen offenen Liste zur Sitzung des Integrationsrates am 04.09.2024
Der Integrationsrat beauftragt die Verwaltung, gemeinsam mit den Mitgliedern seiner Kommission „Öffentlichkeitsarbeit“ ein Konzept zur Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsrates bei öffentlichen Veranstaltungen zu erarbeiten und in einer der nächsten Sitzungen des Integrationsrates vorzustellen.
Dabei soll geprüft werden, ob einfach zu transportierende mobile Repräsentations- und Informationsmedien von der Verwaltung angeschafft werden können. Diese Medien sollen dann bei öffentlichen Veranstaltungen aufgestellt werden können, die erfahrungsgemäß viele Menschen mit Migrationshintergrund besuchen.
Für vom Integrationsrat geförderte Veranstaltungen soll geprüft werden, ob eine solche Aufstellung für die Veranstalter als verpflichtend erklärt werden kann.
Die Ratsfraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die Internationale Bürger Union und die Grüne internationale offene Liste sind der Auffassung, dass der Bekanntheitsgrad des Integrationsrates bei öffentlichen Veranstaltungen nachhaltig gestärkt werden kann.
Das gilt vor allem für Veranstaltungen, die von vielen Gästen mit Migrationshintergrund besucht werden (beispielsweise Familienfest des Kreises der Düsseldorfer Muslime, Sommerfest des Hauses der Kulturen oder Afrika-Tage).
Um eine für die Gäste sichtbare Repräsentation des Integrationsrates bei diesen Veranstaltungen herzustellen, denken wir in erster Linie an entsprechend attraktiv gestaltete Repräsentations- und Informationsmedien, die über die Arbeit des Integrationsrates und seiner Mitglieder informieren. Als Repräsentations- und Informationsmedien kommt hier beispielsweise eine Kombination aus Informationsstellwänden, Prospektständern, Rollups und Dropflags in Betracht.
Dabei setzen wir voraus, dass das beauftragte Konzept in direkter Zusammenarbeit und in Abstimmung mit potentiellen Veranstaltern erstellt werden muss, um sich einer Nutzungsbereitschaft und Praktikabilität zu vergewissern.
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