
(c) Susanne Haberland
- Wie hoch waren die Produktionskosten für die „Null-Euro-Scheine“ insgesamt?
- Wie viel Geld wurde bislang durch den Verkauf eingenommen?
- Wofür wurde der Erlös verwendet?
Bislang wurden viermal „Null-Euro-Scheine“ ausgegeben, nämlich zum Start der Tour de France 2017, der Wiedereröffnung des Aquazoos, zu den Gehry-Bauten und dem Rheinturm. Diese wurden in limitierter Auflage zum Preis von drei Euro pro Schein verkauft. Für die CDU-Ratsfraktion ist es nun interessant zu wissen, wie die Aktion bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie Touristinnen und Touristen angekommen ist und ob bereits alle Scheine vergriffen sind. Sollte die Einführung der Null-Euro-Scheine ein Erfolg gewesen sein, stellt sich die Anschlussfrage, ob weitere Editionen angeboten werden sollen bzw. schon in Planung sind.
In Presseberichten ist zu lesen, dass die Scheine in einer EZB-lizenzierten Wertpapierdruckerei in Frankreich produziert worden sind. So wurden die Scheine auf echtem Geldscheinpapier gedruckt und verfügen über die typischen Sicherheitsmerkmale von Euro-Banknoten.
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