
(c) Ralph Sondermann
Anfrage:
- Welche Dienststellen und wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten in die Betriebsferien einbezogen werden, wo waren Notdienste eingerichtet, und wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren hiervon betroffen?
- Wie wurde die Einschränkung der Öffnungszeiten und der Dienstleistungsangebote in der Bevölkerung wahrgenommen, und hat es hierdurch Warteschlangen oder Beschwerden gegeben?
- Welche Erkenntnisse konnte die Verwaltung aus der Schließung der städtischen Dienststellen gewinnen, und ist ggf. eine Wiederholung in der Weihnachtszeit 2013 oder eine Ausweitung der Betriebsferien, beispielsweise auf die Brückentage, geplant?
Begründung:
Am 27. und 28. Dezember 2012 blieben die Dienststellen der Stadtverwaltung geschlossen. Hierdurch wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit eröffnet, die Weihnachtsfeiertage bis in das neue Jahr zu verlängern und bestehende Resturlaubstage oder Gleitzeitkonten abzubauen.
Neben dem Ordnungs- und Servicedienst sowie der Feuerwehr waren die Kolleginnen und Kollegen, die in Notdiensten eingesetzt waren, von dieser Schließung nicht betroffen.
Mit unserer Anfrage möchten wir in Erfahrung bringen, welche Auswirkungen die Schließung auf die städtischen Serviceleistungen hatte und welche diesbezüglichen Planungen in den Jahren 2013 ff. bestehen.
Johannes Eßer
Thomas Nicolin
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