
(c) Ralph Sondermann
- Welche Einsatzmöglichkeiten bieten sich in den städtischen Kulturinstituten für in Form eines QR-Codes (englisch Quick Response, „schnelle Antwort“, als Markenbegriff „QR Code“) aufbereitete Informationen?
- Wo werden in dieser Form aufbereitete Informationen eventuell in den Kultureinrichtungen bereits angewendet?
Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Eine verbreitete Anwendungsmöglichkeit ist die kodierte Abbildung einer Webadresse, verwendet in Zeitschriften, Informationsblättern oder großformatig auf Werbeplakaten. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das verhältnismäßig mühsame Abtippen der Webadresse entfällt. Neben URLs enthalten QR-Codes in der Praxis beispielsweise auch informierende Texte oder Abbildungen. Da viele Museumsbesucher über Mobiltelefone verfügen, könnten sie über das Abfotografieren des QR-Codes schnell und unkompliziert Zugang zu ergänzenden Informationen erhalten. Eine weitere Begründung erfolgt ggf. mündlich.
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