(c) Klaudia Taday
- Welche Baumaßnahmen wurden in den vergangenen Monaten in der Skaterhalle im Sportpark Niederheid zu welchem Zweck durchgeführt, und aus welchen Mitteln wurden diese finanziert?
- Von welchen Vereinen soll die Skaterhalle künftig genutzt werden, und wie werden die Kapazitäten auf die jeweiligen Vereine verteilt?
- Kann der Trainings- und Spielbetrieb des bereits ansässigen Inline-Skaterhockeyvereins auch unter den neuen Rahmenbedingungen sichergestellt werden, und welche Absprachen wurden mit den betroffenen Vereinen in diesem Zusammenhang getroffen?
Der Sportpark Niederheid (Bezirkssportanlage Holthausen) ist eine der größten Sportanlagen der Landeshauptstadt. Mit 2 Kunstrasenfeldern, einer Naturrasenflächen mit Laufbahn, 3 Gymnastikwiesen, 3 Kugelstoßanlagen und einer Leichtathletikfläche bietet die Anlage den Sportlerinnen und Sportlern im Düsseldorfer Süden zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten. Das Angebot wird zudem erweitert durch eine Turnhalle, eine Dreifach-Sporthalle, das Kunstturnleistungszentrum, das Familienbad Niederheid sowie eine Hockey-Skaterhalle.
Die Skaterhalle wird von Beginn an vom Inline-Skaterhockeyverein ISC Düsseldorf-Rams e.V. genutzt, die seinerzeit das Grundstück zur Verfügung gestellt hatten. Hinweisen aus der Bürgerschaft zufolge wurde in einem Teil der Halle kürzlich ein neuer Hallenboden aufgebracht. Zudem sollen weiteren Vereinen Trainingskapazitäten durch die Verwaltung zugeteilt worden sein.
Die CDU-Ratsfraktion will den Düsseldorfer Vereinen sowie Sportlerinnen und Sportlern gute Trainings- und Wettbewerbsmöglichkeiten in der Landeshauptstadt bieten. Daher möchten wir uns über die durchgeführten Baumaßnahmen und die aktuelle Nutzungssituation informieren.
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