(c) Ralph Sondermann
- Die Teilnahme am bundesdeutschen Gesunde-Städte-Netzwerk „Healthy City“ setzt die Umsetzung eines 9-Punkte-Programms voraus. In welcher Form werden diese Kriterien umgesetzt und welche Bedeutung hat das Projekt für Düsseldorf?
- Gibt es seitens der Verwaltung Überlegungen, zusätzliche Themen, Angebote und Aktivitäten unter das Leitbild „Gesunde Stadt Düsseldorf“ zu subsumieren und fortzuentwickeln?
- Welche Angebote und Aktivitäten gibt es, Düsseldorf als „Gesunde Stadt – Healthy City“ zu vermarkten?
Das Netzwerk „Healthy City“ entstand auf europäischer Ebene bereits in den 80er Jahren. Zu den Gründungsmitgliedern in Deutschland gehörten Düsseldorf und Bremen. Auf bundesdeutscher Ebene wurde 1989 das Gesunde-Städte-Netzwerk gegründet, bei dessen Gründung sich Düsseldorf ebenfalls aktiv einbrachte. Seit 2000 setzt die Düsseldorfer Gesundheitskonferenz Ansätze und Teile des Neun-Punkte-Programms des Gesunde-Städte-Netzwerks als gesamtstädtisches Koordinations- und Steuerungsgremium um. Die Bürgerbeteiligung und Einbindung der Selbsthilfe ist durch die im Gesundheitsamt angesiedelte Selbsthilfekontaktstelle sicher gestellt.
Die CDU-Ratsfraktion interessiert sehr, was das Leitbild „Gesunde Stadt Düsseldorf – Healthy City Düsseldorf“ ausmacht und welche Überlegungen es gibt, diese „Marke“ mit weiteren Themen, Angeboten und Aktivitäten fortzuentwickeln.
Eine weiter gehende Begründung erfolgt ggf. mündlich.
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