
(c) Ralph Sondermann
Anfrage:
- Wie viele Kinder besuchen derzeit – differenziert nach Standort und Unterrichtsangebot – die Clara-Schumann-Musikschule?
- Gibt es Wartezeiten bei der Aufnahme oder müssen interessierte Kinder unter Umständen sogar abgewiesen werden, wenn ja, aus welchen Gründen und für welche Angebotssparten und Standorte besteht ein Nachfrageüberhang?
- Welche Maßnahmen hat die Verwaltung ergriffen, um den Raumbedarf der Musikschule an den erhöhten Eigenbedarf der allgemeinbildenden Schulen anzugleichen?
Begründung:
Die Landeshauptstadt verfügt über ein breit gefächertes Angebot musikalischer Bildung. Neben den Musikkindergärten engagieren sich insbesondere auch die Grundschulen, beispielsweise über die beliebte Singpause. Über 11.000 Kinder nehmen mittlerweile daran teil und kommen so in den Genuss einer musikalischen Förderung.
Einen – über die Stadtgrenzen hinausgehenden – sehr guten Ruf hat die städtische Clara-Schumann-Musikschule, die mit ihrem flächendeckenden und wohnortnahen Angebot ca. 8.000 Schülerinnen und Schüler erreicht.
Für unsere Fraktion ist es von besonderer Bedeutung, dass für alle interessierten Kinder ein wohnortnaher Musikschulunterricht angeboten werden kann.
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