
(c) Ralph Sondermann
- Wie beurteilt die Verwaltung das derzeitige Schulformangebot vor dem Hintergrund, allen Schülerinnen und Schülern nach Leistungspotenzial, Talenten und Begabungen gerecht zu werden?
- Welchen Verbesserungsbedarf sieht die Verwaltung im laufenden Schuljahr bei der räumlichen Situation – bezogen beispielsweise auf Klassenfrequenzrichtwerte, Ganztags- und inklusiven Unterricht?
- Welche Entwicklungen zeichnen sich für die einzelnen Schulformen im Hinblick auf die demografische Entwicklung und die schulrechtlichen Veränderungen ab, welche Rückschlüsse zieht die Verwaltung in ihrer schulorganisatorischen und baufachlichen Verantwortung daraus?
Die CDU-Ratsfraktion möchte, dass Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt einer gemeinsamen Schulpolitik stehen. Unser Ziel ist, ein Bildungsangebot zu schaffen, das der Verschiedenheit von Schülerinnen und Schüler gerecht wird, das vielfältig, umfassend und (regional) ausgewogen ist.
Uns ist der Fortschreibungsprozess der Schulentwicklungsplanung wichtig: Angepasst an die demografische Entwicklung und die schulrechtlichen Veränderungen muss zeitnah ein bedarfsgerechtes Raumprogramm erstellt und umgesetzt werden. Aspekte wie Klassenfrequenzrichtwerte, Ganztagsunterricht, inklusive Klassen, Technikräume, Mensen, Küchen, Räume für Schulsozialarbeit und Integrationshelfer sowie die Entstehung neuer Wohnquartiere müssen in die Konzeption einfließen.
Vor diesem Hintergrund möchte die CDU-Ratsfraktion wissen, wie sich die Bedarfssituation darstellt, welche Planungen bestehen und wie den zeitlichen Erfordernissen Rechnung getragen werden kann.
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