
(c) Laurence Chaperon
- Welche Handlungsempfehlungen werden auf der am 13. Mai stattfindenden dritten Bildungskonferenz zum Themenfeld „Inklusive frühkindliche und (außer-) schulische Bildung“ erarbeitet?
- Welche Ergebnisse und Schlussfolgerungen werden für die Bildungsregion Düsseldorf zu den einzelnen Handlungsfeldern erwartet?
- In welcher Form soll zukünftig über Projekte und Aufgaben des Bildungsbüros berichtet werden?
Am 13. Mai 2013 richtet die Landeshauptstadt die dritte Bildungskonferenz aus. Auf dieser Veranstaltung erörtern die Fachexperten der Verwaltung mit den jugend- und schulpolitisch Verantwortlichen der Ratsfraktionen die Situation und die Weiterentwicklung der Bildungsregion Düsseldorf.
Die in Fachgremien und Arbeitsgruppen erarbeiteten Handlungsfelder und Ziele werden über das koordinierende Bildungsbüro und einen Lenkungskreis als Bericht an die Bildungskonferenz gegeben. Sie erörtert die Berichte und erstellt Empfehlungen für eine nachgelagerte (politische) Entscheidung.
Wichtiges bildungspolitisches Ziel ist es, alle Kinder und Jugendlichen in ihren Talenten und Möglichkeiten bestmöglich zu unterstützen und zu fördern. Die hieraus abgeleiteten Handlungsfelder sind allumfassend: Unterstützende Maßnahmen für sozial Benachteiligte, Förderung der sportmotorischen Entwicklung, musikalische Früherziehung, qualitativ hochwertige Ganztagsangebote, Hilfen für Schulverweigerer, inklusive Bildung und Übergang Schule-Beruf stehen beispielhaft für die vorbildliche Arbeit der Verwaltung.
Im Fokus der diesjährigen Bildungskonferenz steht das Handlungsfeld „Erstellung eines Inklusionsplans“.
Vor diesem Hintergrund bitte ich die Verwaltung, über die Schwerpunkte, Ergebnisse und Schlussfolgerungen der diesjährigen Bildungskonferenz zu berichten.
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