Antrag: Jugendhilfe kommt an: Präventionssystem in den Modellregionen

Birgit Schentek
Sitzung am 21.02.2013
Birgit Schentek
Antrag:

Die Verwaltung wird beauftragt, in einer der nächsten Ausschusssitzungen über das Projekt „Kein Kind zurücklassen“ zu berichten. Hierbei ist von Interesse, wie die Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung in den drei Modellregionen umgesetzt und welche neuen Ansätze erprobt werden sollen.

Begründung:

Düsseldorf verfügt über eine Vielzahl von Präventionsbausteinen und ein breites Netz lokaler Akteure. Im Rahmen der Teilnahme an dem Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen – Kommunen in NRW beugen vor“ wird die Landeshauptstadt ihre vernetzten Angebote in den Modellregionen ausbauen.

Am 2. Oktober 2012 hatte die Verwaltung in einem ersten Statusbericht dem Jugendhilfeausschuss die organisatorischen Rahmenbedingungen erläutert.

Nunmehr ist von Interesse, wie politische Beschlüsse in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Freizeit und Kinderschutz in das Projekt einfließen.

Stephan Friedel
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann