
(c) Laurence Chaperon
1. Welche Veränderungen bringt die Umsetzung des Projekts „Verwaltung 2020“ für die Personalsituation, Organisationsstruktur, finanzielle Ausstattung und inhaltliche Ausrichtung der städtischen Kulturinstitute sowie des Kulturamts?
2. Welche konkreten Maßnahmen werden bei „Verwaltung 2020“ umgesetzt, wie sind diese auf den noch unfertigen Kulturentwicklungsplan und die laufende Museumsreform abgestimmt?
3. Plant die Verwaltung, die zu erwartenden Veränderungsprozesse transparent zu gestalten und dabei auch die Öffentlichkeit (z. B. die Freundeskreise der Kulturinstitute) einzubeziehen?
Mit dem Projekt „Verwaltung 2020“ hat Herr Oberbürgermeister Geisel die Zielvorgabe gemacht, dass die Verwaltung bis 2020 mit 20 Prozent weniger Personal auskommen soll. Die Umsetzung dieses Projekts wurde verwaltungsintern mit Hilfe einer externen Unternehmensberatung vorangetrieben. Dabei wurde auch die bisherige Organisationsstruktur der städtischen Kulturinstitute auf den Prüfstand gestellt.
Die CDU-Ratsfraktion will wissen, wie diese Veränderungsprozesse die Struktur der städtischen Kulturinstitute sowie des Kulturamts betreffen werden und ob die damit verbundene Kommunikation wünschenswerterweise offen gestaltet wird.
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