
(c) Ralph Sondermann
- Wie sehen das Verkehrs- und das Sicherheitskonzept für die Feier des NRW-Tages und des Landesjubiläums vom 26. bis 28. August 2016 aus, und wie werden sie konkret umgesetzt (zeitlich, organisatorisch, personell)?
- Mit welchen Kosten ist für die Ausrichtung des Festes seitens der Stadt zu rechnen, sind die dafür bereits im Haushalt der Stadt Düsseldorf etatisierten Mittel ausreichend, und in welcher Höhe beteiligt sich das Land an den Kosten?
Vom 26. bis 28. August werden in Düsseldorf der NRW-Tag und der 70. Geburtstag des Landes NRW gefeiert. Nach Aussage des Oberbürgermeisters soll es das größte Volksfest werden, das es in diesem Land jemals gegeben hat, und darf auch „ein Milliönchen“ kosten.
Ein Volksfest dieser Größe bedeutet eine enorme Herausforderung in organisatorischer und finanzieller Hinsicht. Die CDU-Ratsfraktion bittet daher um Auskunft, wie das dreitägige Fest konkret ausgerichtet werden soll und wie insbesondere das Verkehrskonzept und das Sicherheitskonzept aussehen. Zudem drängt sich die Frage auf, wie das größte Volksfest des Landes bezahlt werden soll bzw. ob das Land NRW für sein eigenes Fest auch den überwiegenden Teil der Kosten übernimmt.
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