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Anfrage der Ratsfraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Sitzung des Rates am 2. Februar 2023
- Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, den Bereich des Alten Hafens unter Einbindung der Anwohnerschaft attraktiver zu machen, und was wurde bereits in der Vergangenheit veranlasst?
- Aus welchen Gründen und wann ist die Entsorgung des Aalschokkers geplant, und was soll danach geschehen (z. B. Neubeschaffung eines anderen Boots)?
- Wie beurteilt die Verwaltung die ökologische Aufwertung der Wasserfläche beispielsweise über ein Bepflanzungskonzept (mit Wasser reinigenden Gewächsen und Filterzonen)?
Zwischen dem unteren Rheinwerft, der Düsseldorfer Altstadt und dem südlich gelegenen Filmmuseum befindet sich eine betonierte Wasserfläche, die „Alter Hafen“ genannt wird. Dieses Becken, 1996 auf dem unterirdischen Parkhaus erbaut und mit Wasser befüllt, liegt an der Stelle des ehemaligen Sicherheitshafens und soll an diesen erinnern.
Der Ort, auf dessen Wasserfläche der Aalschokker, ein 15 Meter langes Fischerboot, „vor Anker liegt“, ist ein touristischer Anlaufpunkt, und die angrenzenden Terrassen laden zum Verweilen ein.
Leider werden die Terrassen und die Wasserfläche immer wieder durch weggeworfenen Müll verschandelt. Zudem ist das (stehende) Wasser des Alten Hafens trotz mehrerer Belüftungsanlagen trüb, und insbesondere in den warmen Sommermonaten vertreibt der faulige Geruch Besucherinnen und Besucher.
CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich dafür ein, dass dieses räumliche Kleinod eine Aufbesserung erfährt und den vielen Gästen künftig in besserer Erinnerung bleibt.
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