
(c) Ralph Sondermann
- Wie sieht der konkrete Zeitplan zur Realisierung des Projekts Kö-Bogen, 2. Bauabschnitt aus, und wie ist der aktuelle Sachstand des Projekts Kö-Bogen, Oberflächengestaltung 2. Bauabschnitt, bzw. kann der im Ausführungs- und Finanzierungsbeschluss genannte Terminplan eingehalten werden?
- Gibt es alternative Planungsüberlegungen für den Fall, dass die Kaufpreisverhandlungen für das städtische Grundstück im Planbereich Kö-Bogen II scheitern und das Ingenhoven-Tal nicht realisiert werden kann?
- Wie sieht der aktuelle Zeitplan für die Eröffnung des Schauspielhauses und die Umgestaltung der Schadowstraße aus?
In der Ratssitzung am 10. April 2014 wurden die Entwürfe zum Kö-Bogen 2. Bauabschnitt vorgestellt. Zudem wurde die Verwaltung – mit weiteren Ergänzungen durch einen Antrag der Ratsfraktionen von CDU und FDP – beauftragt, die Planung im Bereich der bisherigen Baufelder 1 – 4 gemäß Entwurf von ingenhoven architects weiter zu konkretisieren und die entsprechenden planungsrechtlichen Schritte einzuleiten. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung nach dem Baugesetzbuch wurde die aktualisierte Planung für die Bebauung des südlichen Gustaf-Gründgens-Platzes bei einer öffentlichen Veranstaltung am 17. April 2015 vorgestellt.
Presseberichten zufolge bestehen zwischen dem Oberbürgermeister und den Investoren unterschiedliche Auffassungen über den Preis für das städtische Grundstück, das zur Verwirklichung der Ingenhoven-Pläne verkauft werden soll. Es stellt sich die Frage, ob die Verwaltung einen Plan B für den Fall entwickelt hat, dass die Kaufpreisverhandlungen scheitern und das Ingenhoven-Tal nicht realisiert werden kann.
Die CDU-Ratsfraktion bittet um Auskunft, wie der aktuelle Sachstand zur Realisierung von Ingenhoven-Tal und Oberflächengestaltung Kö-Bogen, 2. Bauabschnitt aussieht. Ferner soll dargestellt werden, wann mit der Eröffnung des Schauspielhauses und der Umgestaltung der Schadowstraße zu rechnen ist.
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