
(c) Ralph Sondermann
- Welche Maßnahmen, Kampagnen und Veranstaltungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kindern werden derzeit durch die Stadt in Kooperation mit den verschiedenen Partnern für welche Altersgruppen durchgeführt und welche sind künftig geplant?
- Wie viele Personen, Schulen und Institutionen nehmen die bestehenden Angebote in Anspruch, und wie gestaltet sich die Öffentlichkeitsarbeit?
- Welche Projekte und Maßnahmen werden insbesondere zum Thema Schulwegsicherung durchgeführt, und inwieweit ist hierbei der Arbeitskreis Verkehrserziehung eingebunden?
Die Verkehrssicherheit von Kindern wird durch verschiedene Maßnahmen, Kampagnen und Veranstaltungen der Stadt und ihrer Kooperationspartner gefördert. Besonders die Verkehrserziehung ist unverzichtbar, um Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren und Verkehrsunfälle zu vermeiden.
Die CDU-Ratsfraktion bittet um Darstellung des derzeit bestehenden Angebots für die entsprechenden Altersklassen, da sich die Schwerpunkte je nach Alter stark unterscheiden (Kita, Elementarbereich, Primarbereich, Sekundarstufe).
Vor allem das Thema Schulwegsicherung ist häufig Gegenstand von Diskussionen. Zur Reduzierung der Hol- und Bringverkehre vor Schulen entwickeln viele Kommunen eigene Konzepte, die die Verkehrssicherheit aller Schülerinnen und Schüler erhöhen sollen. Die Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr des Zukunftsnetzes Mobilität NRW unterstützt mit dem Programm „Geh-Spaß statt Elterntaxi“ zudem ihre Mitgliedskommunen bei der Umsetzung ganzheitlicher Schulwegkonzepte.
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