Anfrage: Online Strategie der Rheinbahn

Andreas Hartnigk
Sitzung am 27.08.2014
Andreas Hartnigk
Anfrage:
  1. Welche Neuerungen hat der Relaunch der Website der Rheinbahn AG mit sich gebracht und wie wird die ergänzende Rheinbahn-App bisher angenommen?
  2. Wie hat sich die Nachfrage an HandyTickets entwickelt und wie gestaltet sich die technische Weiterentwicklung über NFC (Near Field Communication) -HandyTickets?
  3. Wie wird der neue Service auf dem Routenplaner von Google Maps (Google Maps Transit) zur Berechnung einer Route mit Rheinbahn-Verkehrsmitteln angenommen und welche ersten Erkenntnisse konnten aus dieser deutschlandweit einzigartigen Kooperation gewonnen werden?
Begründung:

Die Rheinbahn AG entwickelt ihr Mobilitätsangebot, aber auch ihren Service stetig weiter. Um den Kundinnen und Kunden schneller und unkomplizierter Zugriff auf Informationen zu bieten und eigene Produkte besser zu vertreiben, werden neue Angebote geschaffen und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Aus diesem Grund wurde unter anderem die Website der Rheinbahn AG erneuert, die im April 2013 online ging. Die mobile Ergänzung der Seite – die Rheinbahn-App – ist seit September 2013 nutzbar. Für die Fahrgästen birgt dies einen großen Nutzen: schnellere Übersichten, verbesserte Navigation und unmittelbare Hinweise zu Störungen machen die Nutzung von Bus und Bahn attraktiver.

Auch die Nachfrage an HandyTickets nimmt zu. Die Rheinbahn erprobte deshalb bereits die technische Weiterentwicklung des klassischen Handytickets zu NFC (Near Field Communication) -HandyTickets erfolgreich in einem Feldversuch.

Ebenfalls ein großer Vorteil für alle Fahrgäste ist die Möglichkeit, über den Routenplaner von Google Maps eine Route mit Rheinbahn-Verkehrsmitteln zu berechnen. Die Kooperation mit Google Maps Transit bietet einen deutschlandweit einzigartigen Service, den sicherlich auch andere Verkehrsbetriebe mit Interesse zur Kenntnis genommen haben.