
(c) Ralph Sondermann
- Wie gestaltet sich das E-Roller-Sharing-Konzept „eddy“, und welche Erfahrungen und Erkenntnisse wurden seit der Inbetriebnahme gewonnen?
- Welche weiteren Entwicklungen sind hinsichtlich der Flottenstärke, des Geschäftsgebietes sowie für eine Kombination mit weiteren Sharing-Konzepten und einer Vernetzung mit dem ÖPNV bei Hard- und Software geplant?
- Wo dürfen die E-Roller unter welchen Bedingungen im Stadtgebiet abgestellt werden, und wie wird mit verbotswidrig abgestellten Fahrzeuge umgegangen?
Seit August 2017 ist das E-Roller-Sharing-Konzept „eddy“ der Stadtwerke Düsseldorf und des Berliner Start-ups „emmy“ in Düsseldorf aktiv. Die grünen Miet-Elektroroller sind seither in der Stadt unterwegs und können von registrierten Kundinnen und Kunden gemietet werden.
Da sich die Miet-Roller stetig wachsender Beliebtheit erfreuen, wurde die bisherige Flotte von 100 auf 300 Fahrzeuge im Mai dieses Jahres ausgebaut. Gleichzeitig wurde unter Berücksichtigung der Kundenwünsche auch das Geschäftsgebiet erweitert. Bisher umfasste das Geschäftsgebiet die Innenstadt – begrenzt durch Südring, Lastring und Theodor-Heuss-Brücke – sowie Oberkassel. Hinzu gekommen sind nunmehr zentrale Teile von Lörick/Heerdt, Stockum, Flingern-Nord/Grafenberg, Eller/Lierenfeld und Bilk, so dass die Roller nun beispielsweise auch bis zur Universität genutzt werden können.
Die Stadtwerke haben angekündigt, die Flotte noch im Laufe dieses Sommers um weitere 200 auf somit 500 Roller zu vergrößern.
Die CDU-Ratsfraktion bittet um Beantwortung der oben aufgeworfenen Fragen, um mehr Informationen über das Konzept zu erlangen.
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